Ebook Free , by Michael Bohmeyer
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Produktinformation
Format: Kindle Ausgabe
Dateigröße: 1922 KB
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 288 Seiten
Verlag: Ullstein eBooks; Auflage: 4. (25. Januar 2019)
Verkauf durch: Amazon Media EU S.Ã r.l.
Sprache: Deutsch
ASIN: B07K46LXVJ
Text-to-Speech (Vorlesemodus):
Aktiviert
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X-Ray:
Nicht aktiviert
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});
Word Wise: Nicht aktiviert
Verbesserter Schriftsatz:
Aktiviert
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var $typesettingPopover = $('#typesettingPopover');
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Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.6 von 5 Sternen
51 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
#74.354 Bezahlt in Kindle-Shop (Siehe Top 100 Bezahlt in Kindle-Shop)
* Ich habe dieses Buch dankenswerterweise via NetGalley erhalten *Tja, das bedingungslose Grundeinkommen. Ein Thema, das sicherlich polarisiert.Um meinen Standpunkt gleich vorweg zu nehmen: Ich bin grundsätzlich eher dafür. Und das war auch vor dem Lesen dieses Buches schon so.Inhaltlich geht es bei diesem Werk vorwiegend um das Projekt der beiden Autoren: 1000 Euro jeden Monat für ein Jahr für die Personen, die bei der Verlosung auf der Website gezogen werden. Bedingungslos. Finanziert wird das alles von Spenden, nicht vom Staat (wie in anderen Ländern, die dieses Modell austesten), denn eine Menge Menschen scheinen an die positiven und produktiven Effekte des Grundeinkommens zu glauben.Dabei hatte es gar nicht mal so toll angefangen. Die ersten Gewinner wollten beispielsweise ihre Telefonnummern einfach nicht rausgeben und waren zu keinem Austausch bereit.Das Geld einstecken war aber kein Problem und da ist er eben auch schon, der Nachteil an "bedingungslos". Das da Frustration aufkam ist nachvollziehbar.Das Projekt ist an diesen Erfahrungen aber zum Glück nicht gescheitert, sondern ging erst richtig los.Hier komme ich zu dem Teil, der ein bisschen persönlich wird, anders ist es für mich mal wieder unmöglich, anständig zu rezensieren und ich möchte auf eine Sache genauer eingehen.Ich bin eine Person mit Hartz IV Erfahrung. Ich kenne das Gefühl, mit Bauchschmerzen den Briefkasten zu öffnen, kenne die Scham, wenn man erklären muss, dass man sich den Kinoabend nicht leisten kann, kenne die Wut, wenn man in einer Maßnahme für Schulden- und Suchtberatung sitzt, obwohl man nie Schulden oder eine Suchterkrankung hatte, und sich dann mit "gehen Sie da halt einfach hin, was anderes haben wir im Moment nicht" abgekanzelt wird.Ich kenne die Beschäftigungstherapie-Maßnahmen in denen man bastelt und ich kenne den Stress und die Panik, wenn auf einmal schon sechs Monate rum sind und man einen Folgeantrag - natürlich mit Kontoauszügen, Privatsphäre gleich null - stellen muss.Wegen all dieser Dinge war ich verdutzt, als ich eine der ersten Geschichten las, von einem Mann, für den sich gar nicht so viel verändert hatte, der aber beispielsweise seine (vorher nicht bezahlbaren) Konzertkarten aufbewahrte.Die Autoren sind davon nicht so begeistert, müssen schlucken und dann akzeptieren, dass Menschen auch "doof sein, faul, verschwenderisch, konsumgeil" dürfen, wenn es wirklich bedingungslos sein soll. Diese Worte waren vielleicht nicht auf den Mann gemünzt (bzw. wird sich im Nachhinein sogar bei ihm entschuldigt), seine Geschichte war aber der Aufhänger dafür und darüber bin ich doch etwas wütend.Konzertkarten sind für mich kein sinnloser Konsum, sondern Teilhabe am sozialen Leben und an Kultur. Dabei ist mir wurst, ob es sich um Bruno Mars oder ein André Rieu Klassikkonzert handelt!Ich freue mich für diesen Mann, weil das, was er sich nun leisten konnte sicher zu seiner psychischen Gesundheit beigetragen hat. Die ist bei ALG II Empfängerinnen und Empfängern nämlich nicht nur wegen entwürdigender Maßnahmen und so gut wie keiner Privatsphäre am Boden, sondern auch, weil man sich neben der Lebenserhaltung nichts mehr leisten kann.Man überlebt. Kunst und Kultur gibt es nicht. Bildung auch nicht (ich konnte mir meinen Schwedisch-Unterricht beispielsweise nur dank Verwandtschaft leisten und das sollte man auf dem Amt lieber nicht erwähnen).(Menschen, die ALG II beziehen, können bei der "Grundeinkommenslotterie" übrigens nicht mitmachen, weil sie sich beim Amt abmelden müssten und nicht mehr krankenversichert wären - es lohnt sich also nicht.)Leider geht es dann erstmal so weiter, die Anschaffungen werden als unnütz abgetan, der Gewinn als "verkonsumiert".Sich ein paar "anständige Wanderstiefel", ein Fahrrad oder endlich eine gute und funktionierende Waschmaschine zu kaufen... das kann auch nur jemand als "Geld verballert" abtun, der vielleicht noch nicht so richtig große Geldsorgen hatte.Es wird wahnsinnig verurteilend, die Umweltschiene wird gefahren, weil sich Menschen Flugreisen buchen (selbst ich als links-grün-versiffte, radfahrende, nichtfliegende, vegetarische Umwelt-Trulla würde meinen Finger nicht so hoch heben)."Das ernüchtert uns sehr" steht im Buch und ich frage mich, ja, was sollen die Menschen denn mit dem Geld machen?Und was habt ihr erwartet?Irgendwie kann ich jetzt die Menschen vom Anfang verstehen, die vielleicht genau vor dieser Verurteilung Angst hatten.Und keine Sorge: Mir ist bewusst, dass bei den Autoren im Laufe der Zeit ein Umdenken stattgefunden hat und das im Buch auch so beschrieben wird, ja sogar von Scham ob dieser ersten Gedanken die Rede ist. Das finde ich auch sehr gut.Trotzdem musste ich mich dazu nochmal äußern, auch für eventuell ähnlich Denkende, die sich vielleicht nur die Leseprobe schicken lassen und das Buch nicht kaufen werden.Ein bisschen baff war ich aber auch, als ich las, dass ein Teilnehmer während der zwei Jahre ALG II, die er bezog, bis auf eine Maßnahme ja weitestgehend in Ruhe gelassen wurde und somit schon ein "fast bedingungsloses Grundeinkommen" gehabt hätte.Die Kontoauszüge aller Konten, den Mietvertrag, alle Wertanlagen und -gegenstände, sowie das verdammte Bargeld, das man grade in der Tasche hat, offenlegen zu müssen ist dann wohl schon "fast bedingungslos".Mal ganz abgesehen davon:"Zwei Jahre Hartz IV, denken wir, das summiert sich inklusive Wohngeld auf etwa 24000 Euro."Äh, welches Wohngeld? Wohngeld und Hartz IV gibt es nicht gemeinsam. Oder war die Miete gemeint? Und die 24000 Euro finde ich auch merkwürdig. Wurde da die Krankenversicherung mit reingerechnet?Das irritiert mich umso mehr, da später im Buch noch ein ganzer Abschnitt zum Thema Hartz IV - und zu Sanktionsfrei - kommt, den ich respektvoll, informativ und nah an der Realität fand. Es geht also doch.Vielleicht wurde versucht, das Umdenken einzufangen, ich habe es aber leider eher so empfunden, dass man sich hier selbst widerspricht.Trotz meiner Kritik habe ich, wie man ja sehen kann, das Buch sehr gut bewertet. Die Geschichten der Personen, die bereits das Grundeinkommen gewonnen hatten, waren interessant, die Gedankengänge dieser (und der Autoren) dazwischen spannend - auch wenn man diese nicht immer teilt.So habe ich das Buch mit den verschiedensten Gefühlsregungen gelesen, mal geschmunzelt und mich für die Menschen gefreut, mal wütend die Augen verdreht und mich gefragt, warum diese Person dort überhaupt mitgemacht hat.Die Beschreibung des Drucks und der Existenzangst, die fast jede der vorgestellten Personen kannte (ich auch!), hat mich sogar ziemlich berührt und der Abschnitt über gewaltfreie Kommunikation zwischen Staat und BürgerIn sehr zum Nachdenken angeregt.Und natürlich habe ich mir immer wieder zwei Fragen gestellt:1. Sollen "reiche" Menschen das Geld auch bekommen und ab wann ist jemand "reich"? Darauf habe ich bisher für mich keine Antwort gefunden.2. Was würde ich mit dem Geld machen?Meinen größten Wunsch - einen höheren Bildungsgrad - könnte ich mit einem Jahr Grundeinkommen nicht finanzieren, da müsste es schon unbegrenzt sein.Aber ich würde mir ein richtig gutes Fahrrad kaufen, das nicht ständig repariert werden muss. Sorry für's "verkonsumieren". Aber vielleicht ist es ja auch "Selbstfürsorge". ;)Fazit: Ein Thema, mit dem sich unbedingt mehr Menschen auseinandersetzen sollten und das nicht einfach so mit einem Fingerzeig auf den "faulen Nachbarn/Kollegen/Bekannten/ ALG II Empfänger", der dann angeblich sowieso nichts mehr machen würde, abgekanzelt werden muss. Alles ist gut und verständlich geschrieben, es stellt sich schnell ein Lesefluss ein.Ich bin froh, dass die Autoren machen, was sie da machen.Dicke Leseempfehlung!
Anstatt sich theoretisch mit dem bedingungslosen Grundeinkommen zu beschäftigen, hat es Michael Bohmeyer einfach eingeführt. Na ja, wenigstens als reales Experiment.Ein Jahr lang kann man mit etwas Glück jeden Monat 1000,- Euro erhalten. Das sind 12000,- Euro, die bisher schon über 250 Mal gewonnen wurden.Die Teilnahme? Bedingungs- und kostenlos.Wie verändert nun aber so ein, zugegebenermaßen zeitlich begrenztes, bedingungsloses Grundeinkommen diejenigen, die es erhalten? Genau darüber klärt das Buch auf und berichtet über unterschiedlichste Menschen, die alle das Eine gemeinsam haben oder hatten: Ein Jahr lang eine Grundabsicherung in Gestalt eines bedingungslosen Grundeinkommens.Wie sie darauf reagierten, was sich in ihrem Leben, an ihrem Verhalten und ihrem Denken verändert hat ... das erfährt der Leser in diesem Buch, das Beispiele aus dem echten Leben erzählt.Sehr unterhaltsam geschrieben und voller positiver Eindrücke, die es schwer machen sich nicht für ein bedingungsloses Grundeinkommen zu interessieren.
Michael Bohmeyer hat 2014 den Verein "Mein Grundeinkommen" gegründet. Dieses Crowdfunding-Projekt zahlt für den Zeitraum von 1 Jahr monatlich 1000 Euro an Personen aus, die sich zuvor auf der Homepage des Vereins dafür beworben haben und per Zufallsgenerator dafür ausgewählt worden sind. Bis heute wurden insgesamt 258 Grundeinkommen ausgezahlt.Das vorliegende Buch beschreibt das ungewöhnliche und politisch heiß diskutierte Projekt näher. Um herauszufinden, welche Bevölkerungsgruppen zu den Begünstigten zählen und inwiefern die monatliche Finanzspritze deren Leben verändert hat, ist der Ex-ITler Michael Bohmeyer mit der Journalistin Claudia Cornelsen einmal quer durch Deutschland gereist. Das Ergebnis dieser subjektiven Studie ist ein spannendes "Psychogramm unserer Gesellschaft zu Beginn des 21. Jahrhunderts (S. 22)." Insgesamt werden in 10 Tagen 24 Städte bereist und damit 24 unterschiedliche Personen besucht. Ob Hotel-Erbin, Managersohn, Beamter, Minijobber, Selbstständige oder Arbeitslose, keine Berufsgruppe fehlt. Dies verwundert nicht, bedenkt man, dass es ein bedingungsloses Grundeinkommen ist, also schlichtweg jeder dafür in Frage kommt. So sind die Begünstigten von 2 bis 67 Jahre alt. Am interessantesten an den 24 kurzen Erfahrungsberichten ist die private Komponente, sprich, inwieweit das zusätzliche Geld sich auf Leben und Beruf ausgewirkt hat. Und auch hier unterscheiden sich die unterschiedlichen Umgangsformen voneinander. Zum einen gibt es die Sparer bzw. Anleger und zum anderen die Spender und Investoren. Was aber alle vereint, ist das Gefühl von Freiheit und Selbstbestimmtheit. Wenn monatlich die Grundkosten abgedeckt sind, lebe es sich schlichtweg leichter, so die Gewinner des Grundeinkommens. Der tägliche Stress ums liebe Geld fällt weg und lässt alle erst einmal auf sich selbst und die eigenen Wünsche rückbesinnen. Auch der Blick auf die Politik, und die Gesellschaft wandelt sich, wenn Existenzängste keine Rolle mehr spielen. D. h., es wird genauer hingeschaut und weniger weggeschaut. Mitunter lösen die Begünstigten sogar ungeliebte Arbeitsverhältnisse auf und wagen einen beruflichen Neuanfang, gern auch im Ehrenamt. Kurzum, das Gemeinschaftswohl rückt stärker in den Fokus.M. E. besitzt Bohmeyers Projekt viel Potenzial. Denn Gesellschaft und Arbeitswelt befinden sich im ständigen Wandel, so dass der Sinn von Arbeit und Leistung immer mehr hinterfragt wird. Das bedingungslose Grundeinkommen bietet eine Möglichkeit aus den engmaschigem beruflichen und staatlich sanktionierten Netz (Hartz IV...) auszubrechen und eigene Wege zu gehen.
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